Die große Abnehmlüge: Warum Sie trotz Diät nicht abnehmen
Wie ich den wahren Grund für meine gescheiterten Diäten entdeckte und in 12 Wochen 20 Pfund abnahm – ohne Hunger und Jo-Jo-Effekt

Es war an meinem 48. Geburtstag, als ich weinend vor dem Spiegel stand.
Wieder eine Diät gescheitert.
Wieder einmal ein Kleid gekauft, das ich zurückgeben musste.
Und das, obwohl ich seit Monaten nur 1.400 Kalorien pro Tag zu mir nahm.
„Mit mir stimmt etwas nicht“, dachte ich.
„Es kann doch nicht sein, dass ich die Einzige am Tisch bin, die auf alles verzichtet – und trotzdem nichts verliere!“
Heute, drei Monate später, habe ich 10 Kilo abgenommen.
Mein Energielevel ist so hoch wie seit Jahren nicht mehr.
Und zum ersten Mal seit langer Zeit fühle ich mich wieder wohl in meinem Körper.
Wie ich das geschafft habe? Die Antwort wird dich überraschen.
Hallo, ich bin Barbara. Und ich weiß genau, wie du dich fühlst.
Nach meiner Schwangerschaft vor 10 Jahren kämpfte ich mit diesen hartnäckigen 20 Kilo, die einfach nicht verschwinden wollten.
Wenn du diesen Artikel liest, kennst du diesen Kampf wahrscheinlich nur allzu gut.
Das endlose Spirale von:
- Die neuste Trenddiät
- Der gefeierte Schlankheitsshake
- Das „revolutionäre“ Fitnessprogramm
Zuerst purzelten die Pfunde. Und dann? Stagnation. Und danach mehr Gewicht als zuvor.
Ich muss dir nicht sagen, wie sich das anfühlt. Diese Scham. Diese Verzweiflung. Dieses Gefühl des Versagens.
Aber hier kommt die Wahrheit:
Du hast nicht verfehlt.
Du bist nicht zu schwach.
Du bist hast nichts falsches getan.
Der Grund für Ihre Gewichtsproblem eliegt nicht an deinen Essgewohnheiten.
Stattdessen könnte es sich um eine stille Qual handeln, unter der Millionen Europäer leiden – oft ohne es zu wissen.
Ich weiß das, weil ich seit zwei Jahren zwanghaft Kalorien gezählt hatte.
1’400 am Tag, Proteinshakes, Salat, Hungern.
Die Waage hat sich keinen Zentimeter bewegt.
Heute weiß ich warum nichts funktioniert hat. Und noch besser: Ich kenne die Lösung.
In nur 12 Wochen habe ich:
- Dauerhaft 10 Kilo verloren
- meine Blutwerte verbesserten sich
- habe mehr Energie als mit 30
Und das Beste daran? Ich musste nicht hungern oder mein Leben auf den Kopf stellen.
Ich habe mich in den letzten Jahren mit ganzem Herzen mit diesem Thema beschäftigt und wie verrückt nach einer Lösung für mein Problem gesucht.
Ich möchte nun meine Erkenntnisse mit der Welt teilen. Denn ich bin sicher es wird auch dir helfen.
Bisher konnte ich mein Zielgewicht mühelos halten
Wie bin ich zu dieser Entdeckung gekommen und was bedeutet sie?
Ich habe nicht nur jede erdenkliche Diät ausprobiert – ich habe sogar fünf Jahre lang vegan gelebt.
Aber wirklich jede einzelne Diät ist gescheitert.
Mit den besten Diäten habe ich in den ersten Wochen viel abgenommen, aber danach stagnierte das Gewicht – oder der berüchtigte Jo-Jo-Effekt setzte ein.
Du weißt wahrscheinlich, wie frustrierend das ist.
Es fühlt sich an, als ob irgendwo im Körper die Handbremse angezogen ist und man einfach nicht abnehmen kann.
Doch das war nicht alles: Ich fühlte mich zudem immer müder und schwächer.
Es war wirklich schwer, nicht in eine Abwärtsspirale zu rutschen.
Mit großer Mühe schleppte ich mich zweimal pro Woche ins Fitnessstudio.
Aber es wurde einfach nicht besser.
Ich hatte die Hoffnung längst aufgegeben und mich mit meinem Schicksal abgefunden.
Doch manchmal liegen die wichtigsten Antworten genau dort, wo man sie am wenigsten erwartet.
Bei mir war es ein Klassentreffen.
Das Klassentreffen, das mein Leben veränderte
Früher war ich im Volleyballteam, habe Tennis gespielt und an jeder Sportveranstaltung teilgenommen.
Und heute? 20 Kilo mehr auf den Rippen.
Allein der Gedanke an das bevorstehende Klassentreffen machte mich nervös.
Was würden meine ehemaligen Mitschüler von mir denken?
Die Barbara, die plötzlich 20 Kilo mehr auf den Hüften hat?
Aber manchmal sind es genau die Momente, vor denen wir uns am meisten fürchten, die unser Leben verändern.
Beim Klassentreffen saß ich neben meiner damaligen besten Freundin Sabine.
Nach dem Abitur hatte sie Medizin studiert und dabei ihren Mann Oliver kennengelernt – einen renommierten Ernährungsmediziner aus den USA, der inzwischen in Berlin praktizierte.
Als ich ihr von meinem Problem erzählte, dass ich trotz Kaloriendefizit seit Monaten kein Gewicht verlor, schrillten bei ihr sofort die Alarmglocken.
Das kam ihr bekannt vor.
Ihr Mann Oliver hatte mit genau solchen Fällen bereits viel Erfahrung. Für ihn war das alles andere als ungewöhnlich.
Sabine bot mir dann ganz herzlich an, in die Praxis ihres Mannes zu kommen.
Eine Woche später nahm ich das Angebot an.
Die überraschende Diagnose, die alles veränderte
Oliver empfing mich herzlich in seiner Praxis und kam dann direkt zur Sache.
Als ich ihm von meinen vielen gescheiterten Versuchen erzählte, Gewicht zu verlieren, äußerte er sofort seinen Verdacht.
Er erklärte mir, dass bei Patienten, die trotz Kaloriendefizit nicht abnehmen und sich zudem häufig müde fühlen, in 9 von 10 Fällen der Stoffwechsel die Ursache ist.
Und ein Organ spielt dabei eine ganz besondere Rolle:
Die Leber.
Deshalb ließ Oliver zunächst ein umfangreiches Blutbild machen.
Zwei Wochen später war ich wieder bei ihm – diesmal in seiner Praxis in Berlin.
Diesen Moment werde ich nie vergessen.
Mit zitternden Händen hielt ich meine Blutwerte in der Hand.
Meine Leberwerte zeigten etwas, das ich nicht erwartet hatte:
- Gamma-GT: 49 U/l (deutlich erhöht)
- ALT und AST: An der Obergrenze
- Cholesterin und Triglyceride: Leicht erhöht

Erhöhte Gamma-GT-, AST- und ALT-Werte können auf eine Fettlebererkrankung hinweisen.
Die Diagnose: Eine Fettleber.
Ehrlich gesagt hatte ich keine Ahnung, was das bedeutete.
In meinen Augen war eine Fettleber etwas, dass nur Alkoholiker bekommen.
Wie falsch ich lag.
Oliver hat mich aufgeklärt: Fettleber ist die stille Epidemie unserer Zeit.
Jeder vierte Brite leidet darunter – die meisten von ihnen ohne es zu wissen.
Denn das klassische Symptom – eine Druckgefühl im rechten Oberbauch– tritt häufig nur bei fortgeschrittener Fettleber auf.
Viel häufiger sind Symptome wie gescheiterte Versuche zur Gewichtsabnahme trotz Kaloriendefizit, trockene und juckende Haut, übermäßiges Schwitzen und ständige Müdigkeit.
Die Fettleber wird in drei Stadien unterteilt:
- Fettleber ohne Entzündung: Schmerzen treten dabei meist nicht auf, da die Leber über keine Schmerzrezeptoren verfügt.
- Steatohepatitis oder Fettleberhepatitis: Eine Fettleber mit entzündlicher Reaktion. Druckgefühl im Oberbauch, Blähungen und häufiges Völlegefühl zählen zu den Symptomen dieses Stadiums.
- Leberzirrhose: Ab hier ist die Krankheit nicht mehr umkehrbar!
Schätzungsweise wird bei fast der Hälfte aller Patienten im Stadium 1 das Stadium 2 erreicht.
Vor allem übergewichtige Menschen leiden häufig an einer Fettleber.
Und es ist das Geheimnis für Dickmacher Nummer 1.
Warum? Weil die Leber unser Stoffwechselzentrum ist.
Stell dir die Leber als eine riesige Recyclingfabrik vor.
Normalerweise sortiert es alles, was wir essen: Fette werden verbrannt, Giftstoffe werden ausgeschieden, Hormone reguliert.
Aber mit einer Fettleber funktioniert dieses Sortiersystem nicht mehr richtig.
Die „Arbeiter“ (unsere Leberzellen) sind völlig überlastet.
Was passiert dann:
- Fette werden nicht mehr richtig gebrannt
- Der Stoffwechsel verlangsamt sich
- Giftige Substanzen akkumulieren sich
- Der Körper speichert mehr Fett
Die Leberwerte und ihre Bedeutung
Bei mir sprachen die Leberwerte eine deutliche Sprache.
Wenn diegamma-GTIst der Wert erhöht (bei mir waren es 49 U/l), ist das ein Zeichen für eine Fettleber.
Wenn ALLE und AST Sind die Werte erhöht, befindet man sich oft bereits im Stadium 2 – einer entzündlichen Fettleber.
Allerdings sollte man auch bei den Leberwerten vorsichtig sein: auch wenn die Werte gut aussehen, kann man an einer Fettleber leiden. Besonders der Cholesterinwert wird oft falsch eingeschätzt.
Deshalb empfiehlt Oliver, auf die Symptome zu achten.
Unerklärliche Gewichtszunahme oder hartnäckiges Bauchfett trotz Kaloriendefizit sowie starke Müdigkeit auch nach ausreichend Schlaf gehören zu den Symptomen.
Oft ist die Fettleber ein Ergebnis von ungesunder Ernährung oder Einnahme starker Medikamente zur Behandlung anderer Krankheiten.
In der medizinischen Fachsprache heißt es NAFL – nichtalkoholische Fettleber.
Zucker spielt ebenfalls eine große Rolle.
Oliver hat mir dazu folgende Studie gezeigt.

Diese Studie zeigte, dass hoher Konsum von Fruktose und Zucker dazu führen kann, dass Fettleber und sogar das Darmmikrobiom stören.
Das Problem dabei? Heutzutage ist es es ist fast unmöglich, Zucker und zuckerhaltige Substanzen zu vermeiden.
Der Lebensmittelindustrie „versteckt“ mittlerweile Zucker in den Zutatenbeschreibungen vieler Lebensmittel.
Dort findet man statt Zucker Wörter wie Maltose, Laktose oder Maissirup.
Selbst scheinbar gesunde Lebensmittel wie Müsliriegel oder verschiedene Light-Produkte fallen diesem zum Opfer.
Ja, sogar zu viel Obst oder Smoothies fördern eine Fettleber.
Denn der darin enthaltene Fruchtzucker wird in Zucker und später in Fett umgewandelt.
Was für eine Ironie: Menschen kaufen einen Light-Joghurt mit extra wenig Fett, um sich gesund zu ernähren, und fördern damit letztlich nur Fettlebererkrankung wegen des zugesetzten Zuckers!
„Eine ungesunde Ernährung, Bewegungsmangel oder eine andere Erkrankung können die Entstehung einer sogenannten nichtalkoholischen Fettlebererkrankung begünstigen."
- Universitätsspital Zürich
Plötzlich ergab alles einen Sinn:
- Warum ich nicht abgenommen habe
- Die ständige Müdigkeit
- Das volles Gefühl nach dem Essen
- Der aufgeblähte Bauch
Mein Körper war wie ein Auto mit angezogener Handbremse.
Egal wie sehr ich das Gaspedal durchdrückte (weniger essen, mehr Sport treiben) – die Handbremse (Fettleber) verhinderte jeglichen Fortschritt.
Oliver erklärte mir auch, warum die vielen Diäten hatten die Situation noch schlimmer gemacht.
Radikale Diäten sind purer Stress für die Leber.
Und eine gestresste Leber speichert noch mehr Fett– ein Teufelskreis.
Das Frustrierende: Bei den normalen Blutuntersuchungen beim Hausarzt sind die wichtigsten Leberwerte oft gar nicht getestet.
Deshalb leben so viele Menschen mit einer fettigen Leber jahrelang, ohne es zu wissen.
Die gute Nachricht: Eine Fettleber ist heilbar.
Die Leber ist das einzige Organ in unserem Körper, das sich vollständig regenerieren kann.
Man muss ihm nur die richtige Werkzeuge geben, um dies zu tun.

Zusammenfassung bisher:
- 20-30% aller Menschen in Europa haben eine Fettleber. Besonders übergewichtige Menschen sind hiervon betroffen.
- Ständige Müdigkeit, trockene Haut und Juckreiz sowie Probleme beim Abnehmen trotz Kaloriendefizit können Hinweise auf eine Fettleber sein.
- Fettleibigkeit hängt mit der Gesundheit der Leber zusammen. Eine träge, überlastete Leber führt dazu, dass mehr Fett im Körper gespeichert wird, auch wenn Sie nicht zu viele Kalorien zu sich nehmen.
- Ohne eine gesunde Leber es ist unglaublich schwierig, das Gewicht zu halten oder abzunehmen.
Fettleber kann geheilt werden
Laut Oliver ist es eigentlich ganz einfach, eine Fettleber zu heilen. Einige seiner Patienten schaffen das sogar innerhalb weniger Wochen.
Allerdings sollte man sich nicht auf herkömmliche Behandlungsmethoden verlassen – denn diese verschlimmern das Problem oft nur.
Leberfasten: Klingt zunächst logisch – weniger essen, weniger Fett.
In der Realität ist das jedoch purer Stress für die Leber.
Während einer zweiwöchigen Fastenkur mit hauptsächlich Gemüse und Eiweißpulver wird die Leber zusätzlich belastet.
Das Ergebnis? Eine noch schlechtere Stoffwechselfunktion.
Radikaldiäten: Eine 800-Kalorien-Diät oder andere extreme Ernährungsformen versetzen den Körper in den Überlebensmodus.
Die Leber speichert dann noch mehr Fett als Notreserve – also genau das Gegenteil von dem, was wir erreichen wollen.
Statine (cholesterinsenkende Medikamente): Diese verschreibungspflichtigen Mittel manipulieren zwar die Cholesterinwerte, helfen aber nicht beim Abbau der Fettleber.
Schlimmer noch: Studien zeigen, dass sie wichtige Nährstoffe wie Coenzym Q10 im Körper reduzieren können.
Was stattdessen hilft:
Man sollte den Körper – und besonders die Leber – gezielt mit Nährstoffen versorgen, die bei der Entgiftung und Regeneration unterstützen.
Leider reicht eine gesunde Ernährung allein nicht aus, um eine Fettleber zu heilen.
Unsere Leber hat die erstaunliche Fähigkeit, sich selbst zu regenerieren –
aber ohne die richtigen Nährstoffe fehlen ihr die Bausteine dafür.
Deshalb scheitern so viele Menschen:
Sie glauben, dass eine Ernährungsumstellung allein genügt – und verstehen nicht, dass es gezielte Unterstützung braucht, um die Leber wirklich zu regenerieren.
Was unsere Leber wirklich braucht, ist eine Kombination aus drei Dingen:
- Spezielle Wirkstoffe, die die natürliche Entgiftung unterstützen
- Hochdosierte Nährstoffe, die die Regeneration der Leberzellen anregen
- Pflanzliche Wirkstoffe, die den Abbau gespeicherter Fette antreiben
Die gute Nachricht: All diese Wirkstoffe sind uns von der Natur bereits zur Verfügung gestellt.
Es kommt nur darauf an, sie in die richtige Kombination und Dosierung an.
Oliver verwendet eine eine speziell hierfür entwickelte Fettleberbehandlung.
Die Fettleber-Entgiftungsmethode
Die Fettleber-Detox-Methode wurde von Oliver speziell für Menschen entwickelt, die aufgrund ihrer Leber nicht mehr abnehmen können.
Dabei wird nicht nur die Fettleber abgebaut, sondern auch andere Organe gestärkt, die für eine effektive Gewichtsabnahme wichtig sind.
Dazu zählt zum Beispiel auch die oft unterschätzte Galle.
Das Besondere an dieser Methode:
Man muss sich nicht durch eine Diät quälen, und sie basiert zu 100 % auf natürlichen Inhaltsstoffen.
Im Mittelpunkt steht eine ganz normale, ausgewogene Ernährung.
Zusätzlich wird die Kraft der Natur genutzt, indem gezielt Mariendistel, Artischocke und Löwenzahnwurzel eingesetzt werden.
Diese natürlichen Pflanzenstoffe werden seit Jahrhunderten für die Lebergesundheit verwendet.
Was jetzt kommt, wird dich wahrscheinlich erstaunen:
Denn genau diese Pflanzen wurden bereits in wissenschaftlichen Studien im Zusammenhang mit Fettleber untersucht
und die Ergebnisse sind absolut erstaunlich:
Mariendistel
Mariendistel ist eine echte Wunderpflanze, wenn es um die Gesundheit der Leber geht.
Es gehört zu den antioxidative Heilpflanzen. Das bedeutet, dass sie freie Radikale neutralisiert und oxidativen Stress reduziert.
In Bezug auf die Lebergesundheit ist die Mariendistel mittlerweile sehr gut erforscht.
Besonders hervorzuheben ist hier folgende Forschungsarbeit aus Italien:

Aus den Studien konnten folgende Schlussfolgerungen gezogen werden:
- Mariendistel fördert die Ausscheidung alter roter Blutkörperchen aus der Leber
- Es neutralisiert Giftstoffe und Abfallprodukte in den Venen der Leber
- Es verhindert, dass Giftstoffe in die Leberzellen gelangen
- Es fördert die Leberregeneration und Bildung neuer gesunder Leberzellen
- Bei Tieren kann es die Leber sogar vor der Einnahme einiger Medikamente (z. B. Paracetamol) sowie Alkohol schützen.
- Es verbessert sogar Produktion in der Leber und reinigt die Gallengänge in der Leber
- Es unterstützt die Leber in ihrer Entgiftungsfunktion, insbesondere in Kombination mit Löwenzahn und Artischocke
Es gibt jedoch eine zweite, viel eindrucksvollere Studie:

Diese Studie umfasste 72 Patienten mit Fettleber, die den Wirkstoff Silymarin (auch in Mariendistel enthalten) zweimal täglich einnahmen.
Die Studie dauerte 3 Monate und die Probanden wurden regelmäßig auf wichtige Leberwerte untersucht.
Das erstaunliche Ergebnis: Die Einnahme von Silymarin führte zu wesentliche Verbesserungen in ALLES, AST und gamma-GT Werten!
Wir erinnern uns: Genau diese Werte deuten auf eine Fettleber hin.
Sogar nach Ultraschall, die Fettleber der Probanden hatte sich verbessert.

Artischocke
Obwohl sich Mariendistel sehr gut zur Verbesserung der AST-, ALT- und Gamma-GT-Werte eignet, konnte bisher keine Wirkung auf den Cholesterinspiegel nachgewiesen werden.
Aus diesem Grund empfiehlt Oliver eine weitere Heilpflanze: die Artischocke.
Die Artischocke kann verwendet werden als natürlicher Cholesterinsenker, wie diese Studie zeigt:

An dieser Studie nahmen 143 Erwachsene teil, die Artischockenblattextrakt täglich für 6 Wochen.
Das Ergebnis: Die Kontrollgruppe war im Durchschnitt in der Lage ihren Cholesterinspiegel um 18,5 % zu senken.
Die Artischocke hat auch positive Auswirkungen auf die Verdauung und Galle. Es verbessert den Gallenfluss und fördert die Funktion der Bauchspeicheldrüse.
Am eindrucksvollsten war jedoch diese Studie, die eine hepatoprotektive Wirkung zu Artischockenblattextrakt.
Das bedeutet, dass die Artischocke schützt die Leberzellen und stimuliert Regeneration:

An dieser Studie nahmen 100 Personen teil, bei denen mit Fettlebererkrankung.
Die Probanden nahmen zwei Monate lang täglich Artischockenblattextrakt zu sich.
Das Ergebnis:m Im Vergleich zur Placebogruppe, die nichts eingenommen hatte, hatte die Leber der Artischockengruppe bessere Durchblutung und war nach 2 Monaten kleiner.
Genau deshalb funktioniert Olivers Methode so gut.
Sie regenerieren und schützen Ihre Leber aktiv, anstatt sich nur fettarm zu ernähren.
Das Ergebnis: eine gesunde Leber und bessere Cholesterin-, AST-, ALT- und Gamma-GT-Werte.
„Keine Diät der Welt kann mit der Kraft von Artischocken und Mariendistel mithalten“, sagte Oliver.
Löwenzahnwurzel
Löwenzahnwurzel mit dem Wirkstoff Taraxacin ist ein absoluter Geheimtipp.
Löwenzahnwurzelextrakt ist auch in den Kapseln in der hohen Verhältnis von 4:1.
Taraxacin aktiviert die Produktion von Galle, was zu besserem Stoffwechsel führt.
Galle spielt eine wichtige Rolle im Fettverbrennungsprozess.
Die Leber ist über den Gallengang mit der Gallenblase verbunden.
Die Gallenflüssigkeit wird bereits in der Leber produziert.
Diese Flüssigkeit wird dann über den Gallengang zur Gallenblase transportiert.
Dort wird die Flüssigkeit gespeichert.
Von der Gallenblase gelangt die Flüssigkeit dann in den Darm, wo sie unterstützt die Verdauung.
Hochwertige Galle ist wichtig für eine optimale Verdauung, aber auch für eine ordnungsgemäße Fettverarbeitung.
Ist dies nicht gegeben (zum Beispiel aufgrund einer Fettleber), kann es zu Problemen mit der Verdauung und Verarbeitung von Fetten kommen.
Oder kurz gesagt: Je besser die Galle, desto leichter lässt sie sich „verbrennen“ überschüssiges Fett.
Darüber hinaus kann es dank der enthaltenen Bitterstoffe auch bei Blähungen, Völlegefühl und Sodbrennen helfen.
Und wie steht es mit der Ernährung?
Oliver riet mir, meinen Zuckerkonsum zu reduzieren.
Durch eine angepasste Ernährung mit weniger Zucker lässt sich verhindern, dass sich eine Fettleber weiter verschlimmert.
Du musst dabei nicht komplett auf Zucker und Kohlenhydrate verzichten.
Oliver empfiehlt jedoch, nicht mehr als 50 g Zucker pro Tag zu sich zu nehmen.
Wichtig:
Eine Leber-Detox-Kur sollte nicht als Diät verstanden werden.
Es geht nicht darum, sich zu quälen oder auszuhungern.
Stattdessen streben wir eine ausgewogene, normale Ernährung an.
Die Fettleber-Entgiftungsmethode
Um Olivers Methode anzuwenden, müssen Sie diese Schritte befolgen:
1. Verhindern Sie, dass sich die Fettleber verschlimmert indem Sie Ihren Zuckerkonsum reduzieren.
2. Zur Regeneration der Leber. Dazu benötigen Sie Mariendistel und Artischocke.
3. Verbessern Sie die Galle. Am besten funktioniert das mit Löwenzahnwurzel.

Die 3 Schritte der Fettleber-Entgiftungsmethode
Jetzt fragen Sie sich wahrscheinlich: „Wie viele Artischocken sollte ich pro Tag essen?“
Genau das ist mir auch durch den Kopf gegangen.
Ich kann Ihnen die Antwort geben: Sie müssten Dutzende von Artischocken essen, um genügend Wirkstoff zu bekommen.
Dasselbe gilt für Mariendistel und Löwenzahnwurzel.
Zum Glück hatte Oliver auch dafür eine super einfache Lösung.
Gemeinsam mit dem europäischen Familienunternehmen Greenleaf Blends entwickelte er das Produkt Liver Detox Blend, basierend auf den Studien.
Es vereint alle wichtigen Inhaltsstoffe für eine gesunde Leber – und das in der perfekten Dosierung.
Oliver erklärte mir auch, warum Liver Detox Blend so anders ist als alle anderen Präparate, die ich bisher ausprobiert hatte.
Es liegt an der außergewöhnlich hohen Konzentration der Wirkstoffe.
Während viele Produkte einfach Pflanzenpulver enthalten, verwendet Liver Detox Blend hochdosierte Extrakte.
Besonders der Mariendistelsamenextrakt hat es mir angetan.
Er ist im Verhältnis 25:1 vorhanden – das heißt, er ist 25-mal konzentrierter als die ursprüngliche Pflanze.
Er enthält außerdem 80 % des wichtigen Wirkstoffs Silymarin, also genau die Substanz, die in all diesen wissenschaftlichen Studien erstaunliche Ergebnisse gezeigt hat.
„Viele Leberpräparate auf dem Markt haben viel zu wenig Silymarin, kosten aber oft das Dreifache“, erklärte mir Oliver.
„Achten Sie immer auf die Konzentration des Extrakts – das macht den entscheidenden Unterschied.“
Auch die anderen Wirkstoffe sind hochkonzentriert:Der Artischockenblattextrakt ist im Verhältnis 5:1, der Löwenzahnwurzelextrakt im Verhältnis 4:1 enthalten.
Diese Konzentrationen sind notwendig, damit die Wirkstoffe ihr volles Potenzial entfalten.
Was mir auch ein Gefühl der Sicherheit gab: Liver Detox Blend wird regelmäßig von einem unabhängigen Labor getestet.
Gerade bei Leberpräparaten ist das ein ganz wichtiger Faktor.
Was mich jedoch am meisten überraschte, war der unschlagbare Preisvorteil für uns als Nutzer.
Wer kennt es nicht? Manche teure Leberkur kostet über 100 Euro – und man muss gleich mehrere Packungen bestellen.
Mit dem Produkt Liver Detox Blend ist es anders: Eine Dose enthält 60 Kapseln.
Sie nehmen zwei Kapseln pro Tag ein.
Eine Dose reicht für eine einmonatige Leberbehandlung!
Das entspricht nur 1,03 € pro Tag.
Ehrlich gesagt, ich hätte sogar mehr für meine Gesundheit übrig, solange ich die Fettlebererkrankung loswerde, dachte ich.
Es gab auch einen Rabatt auf die 3-Monats-Behandlung – von bis zu 69 €!
Das ergibt 0,76 € pro Tag.
Knapp 0,88 € täglich für die Chance, endlich mein Wunschgewicht zu erreichen und gleichzeitig meine Leber zu entgiften und zu reinigen?
Mit Zutaten, basierend auf wissenschaftlichen Studien?
Die Wahl fiel mir leicht:
Das ist mehr als einen Versuch wert.
Mein Experiment mit Liver Detox Blend beginnt
Als mein Paket mit Liver Detox ankam, war ich angenehm überrascht.
Anstelle der üblichen billigen Plastikgläser hielt ich eine hochwertige Flasche in meiner Hand.
Die Einnahme war denkbar einfach: zwei Kapseln täglich, das war alles.
Ich entschied mich sofort für das 3-Monats-Paket, denn Oliver hatte mir erklärt, dass die Leberregeneration Zeit braucht – es ist ein Marathon, kein Sprint.
Die ersten positiven Veränderungen traten bereits nach der ersten Woche auf: Das Nachmittagstief, das mich jahrelang geplagt hatte, war einfach verschwunden. Auch das ständige Völlegefühl nach dem Essen war wie weggeblasen.
Nach drei Wochen wurde es noch besser:
Als ich auf die Waage stieg, traute ich meinen Augen kaum –
2 Kilo weniger!
Der lästige Blähbauch, der mich so lange geplagt hatte, verschwand.
Sogar meine Haut sah frischer aus, was auch meinem Mann aufgefallen ist.
Aber um das „Experiment“ spannend zu machen, ließ ich nach vier Monaten erneut einen wichtigen Bluttest machen. Das Ergebnis war erstaunlich:
Mein Cholesterinwert war gesunken – auf 190 mg/dl.
Immer noch leicht erhöht, aber im Referenzbereich.
Das Überraschendste war jedoch der Gamma-GT-Wert,
der vor vier Monaten noch deutlich auf eine Fettleber hingewiesen hatte.
Er ist gesunken – von 49 U/l auf nur noch 22 U/l.
Bei Frauen sollte der Wert unter 40 U/l liegen – geschafft!
Auch AST und ALT hatten sich leicht verbessert.
Der größte Durchbruch kam jedoch nach dem zweiten Monat: Was anfangs wie eine Abwärtsspirale wirkte, wurde nun zu einer Aufwärtsspirale:
Gesunde Leber → mehr Energie → höherer Kalorienverbrauch → weniger Körperfett → weniger Fett auf der Leber
Nach drei Monaten hatte ich 10 kg abgenommen und ich konnte das Gewicht seitdem halten.
Endlich wurde die Handbremse gelöst.
Das Beste aber war: Zum ersten Mal seit Jahren hatte ich wieder das Gefühl,
Lust auf Bewegung zu haben.
Als ob mein Körper von innen heraus aktiv werden wollte.
Meine Leber fühlte sich besser an als je zuvor.
Wie Sie sehen:
Ich bin von der Liver Detox-Mischung vollkommen überzeugt.
Ich kann sie nur empfehlen, probieren Sie es einfach aus.
Sie haben nichts zu verlieren, aber Lebensqualität zu gewinnen – und das sogar mit Garantie.
Greenleaf Blends bietet eine 60-tägige Geld-zurück-Garantie.
Deshalb füge ich hier einen Link zum Greenleaf Blends Webshop ein, wo Sie genau dasselbe Produkt bestellen können.



Klicken Sie jetzt auf die Schaltfläche und prüfen Sie die Verfügbarkeit von Liver Detox Blend
Was mir an der Liver Detox Blend gefällt
1. Es wurde von einem renommierten Unternehmen in den Niederlanden entwickelt.
2. Die Zusammensetzung wurde von Experten zusammengestellt. Sie sehen, dass bei der Entwicklung des Produkts aktuelle Spitzenforschung berücksichtigt wurde.
3. Greenleaf Blends bietet das Produkt zu einem absolut fairen Preis an. Andere Leberkomplexe, die von geringerer Qualität sind, kosten teilweise 50-70 € pro Monat. Liver Detox Blend ist bereits für 30 € pro Monat erhältlich.
4. Die Inhaltsstoffe sind natürlich und von höchster Reinheit und Qualität.
5. Ich finde die Verpackung wunderschön.
6. Ich muss nur 2 Kapseln pro Tag einnehmen, um meine Fettlebererkrankung zu bekämpfen.
Anhang
Aufgrund der vielen positiven Reaktionen habe ich hier noch einmal einige häufig gestellte Fragen beantwortet:
Was unterscheidet die Liver Detox Blend von anderen Leberprodukten?
Mariendistelextrakt ist in Liver Detox Blend höher konzentriert als in den meisten anderen Leberprodukten. Außerdem wurde Cholin zugesetzt, das in vielen anderen Leberkomplexen fehlt. Unabhängige Labortests sind bei Leberprodukten besonders wichtig. Qualität und Sicherheit sind hier zweifelsohne gewährleistet. Das Unternehmen Greenleaf Blends genießt in dieser Hinsicht einen sehr guten Ruf. Im Gegensatz zu anderen Unternehmen dieser Art gehört Greenleaf nicht zu einem riesigen Supplement-Konglomerat, dem nur die Gewinnmaximierung am Herzen liegt. Im Gegenteil: Es ist immer noch ein Familienunternehmen im Besitz der ursprünglichen Gründer. Das spiegelt sich auch im Preis wider. Liver Detox Blend ist deutlich günstiger als vergleichbare Leberprodukte.
Wie lange dauert es, bis man die ersten Veränderungen sieht oder spürt?
Pflanzliche Nahrungsergänzungsmittel wirken bei jedem Menschen anders, da jeder Körper individuell mit den enthaltenen Inhaltsstoffen umgeht. Daher ist eine pauschale Antwort nicht möglich. Es gibt jedoch Rückmeldungen vieler Kunden, bei denen bereits nach knapp 3 Wochen regelmäßiger Einnahme von ersten Effekten berichtet wird.
Kann ich die Liver Detox Blend auch ohne Fettlebererkrankung einnehmen?
Ja, Liver Detox Blend kann auch vorbeugend oder bei Verdacht auf eine Fettleber eingenommen werden. Alle Inhaltsstoffe sind natürlichen Ursprungs. Besonders Menschen, die ihre Leber durch Ernährung, Alkoholkonsum oder Medikamente belasten, können von dem Produkt profitieren.
Gibt es eine Garantie?
Ja, Greenleaf Blends bietet eine Zufriedenheitsgarantie. Sollten Sie innerhalb von 60 Tagen mit den Ergebnissen nicht zufrieden sein, erhalten Sie eine volle Rückerstattung.
Werden mir später erneut Kosten in Rechnung gestellt oder handelt es sich um ein Abonnement?
Kein Grund zur Sorge – dies ist ein einmaliger Kauf. Bei uns gibt es keine automatischen Abonnements oder wiederkehrenden Gebühren. Sie haben jederzeit die volle Kontrolle. Wenn Sie später nachbestellen möchten, ist das jederzeit möglich – ganz unverbindlich.